MAßnahmen zur Reduzierung von LEbensmittelabfall durch NEtzwerkbildung
Marlene ist ein Interreg-Bayern-Österreich gefördertes Projekt der beiden Regionen Tirol (Leadpartner Abfallwirtschaft Tirol Mitte) & Allgäu (Partner Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten). Ziel ist die Reduzierung von Lebensmittelabfall durch Netzwerk- und Bildungsarbeit in den beiden Regionen Tirol und Allgäu.
Gemeinsam Lebensmittel retten – das ist das Ziel von MARLENE. Durch Netzwerkarbeit, das Denken über einzelne Sektoren hinweg, wird es möglich neue Wege zu finden, Lebensmittelabfälle zu verringern und so einen ökologischen Beitrag zu leisten. Einer der wichtigsten Stellschrauben zur Reduzierung von Lebensmittelabfall ist die Vernetzung aller AkteurInnen entlang der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln über die Sektorengrenzen hinweg.
Mit MARLENE soll das Sektorendenken im Lebensmittelbereich aufgebrochen und neue Synergien entdeckt werden. Durch grenzüberschreitende Vernetzung sollen so neue Kooperationen zwischen LandwirtInnen, verarbeitenden Betrieben, dem Handel und privaten Haushalten aufgebaut werden.
MARLENE Projektziele
NETZWERKEN Gründung einer grenzüberschreitenden Plattform für Akteure der Lebensmittelbranche zur neutralen Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette HIER
GESCHÄFTSMODELLANALYSE für Konzepte der Lebensmittelabfallvermeidung und Lebensmittelweitergabe
PILOTMAßNAHMEN Umsetzung grenzüberschreitender Pilotmaßnahmen im Bereich der Lebensmittelabfallvermeidung in ländlichen Gebieten
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Entwicklung und Umsetzung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen mit Zielgruppe BürgerInnen und Gemeinden
BILDUNGSARBEIT Entwicklung und Umsetzung von Bildungs – und Weiterbildungsmodulen gemäß dem „Train-the-Trainer“-Ansatzes
MARLENE Projektpartner
Im Sinne der Abfallvermeidung arbeitet die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) aktiv an Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelabfall in Tirol. So hat die ATM vor 10 Jahren die Initiative „Lebensmittel sind kostbar“ in Tirol und später in Österreich maßgeblich mitenwickelt.
Mit den vom ZAK betriebenen bzw. unterstützten Gebrauchtkaufhäusern und der ZAK-Box (Sammelbox) konnten bereits viele Tonnen gebrauchter Möbel, Geräte und Haushaltsartikel vor dem Müll gerettet werden. Auch im Bereich der Abfallvermeidung bei Lebensmitteln will nun der ZAK in seinem Gebiet mit einer deutlichen Reduzierung ein Zeichen setzen.
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
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MARLENE
MAßnahmen zur Reduzierung von LEbensmittelabfall durch NEtzwerkbildung
Marlene ist ein Interreg-Bayern-Österreich gefördertes Projekt der beiden Regionen Tirol (Leadpartner Abfallwirtschaft Tirol Mitte) & Allgäu (Partner Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten). Ziel ist die Reduzierung von Lebensmittelabfall durch Netzwerk- und Bildungsarbeit in den beiden Regionen Tirol und Allgäu.
Gemeinsam Lebensmittel retten – das ist das Ziel von MARLENE. Durch Netzwerkarbeit, das Denken über einzelne Sektoren hinweg, wird es möglich neue Wege zu finden, Lebensmittelabfälle zu verringern und so einen ökologischen Beitrag zu leisten. Einer der wichtigsten Stellschrauben zur Reduzierung von Lebensmittelabfall ist die Vernetzung aller AkteurInnen entlang der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln über die Sektorengrenzen hinweg.
Mit MARLENE soll das Sektorendenken im Lebensmittelbereich aufgebrochen und neue Synergien entdeckt werden. Durch grenzüberschreitende Vernetzung sollen so neue Kooperationen zwischen LandwirtInnen, verarbeitenden Betrieben, dem Handel und privaten Haushalten aufgebaut werden.
MARLENE Projektziele
NETZWERKEN Gründung einer grenzüberschreitenden Plattform für Akteure der Lebensmittelbranche zur neutralen Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette HIER
GESCHÄFTSMODELLANALYSE für Konzepte der Lebensmittelabfallvermeidung und Lebensmittelweitergabe
PILOTMAßNAHMEN Umsetzung grenzüberschreitender Pilotmaßnahmen im Bereich der Lebensmittelabfallvermeidung in ländlichen Gebieten
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Entwicklung und Umsetzung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen mit Zielgruppe BürgerInnen und Gemeinden
BILDUNGSARBEIT Entwicklung und Umsetzung von Bildungs – und Weiterbildungsmodulen gemäß dem „Train-the-Trainer“-Ansatzes
MARLENE Projektpartner
Im Sinne der Abfallvermeidung arbeitet die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) aktiv an Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelabfall in Tirol. So hat die ATM vor 10 Jahren die Initiative „Lebensmittel sind kostbar“ in Tirol und später in Österreich maßgeblich mitenwickelt.
Mit den vom ZAK betriebenen bzw. unterstützten Gebrauchtkaufhäusern und der ZAK-Box (Sammelbox) konnten bereits viele Tonnen gebrauchter Möbel, Geräte und Haushaltsartikel vor dem Müll gerettet werden. Auch im Bereich der Abfallvermeidung bei Lebensmitteln will nun der ZAK in seinem Gebiet mit einer deutlichen Reduzierung ein Zeichen setzen.
MARLENE Folder zum Download
Mehr zur Förderschiene INTERREG Österreich – Bayern
Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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