Jede Mahlzeit beeinflusst das Weltgeschehen. Wie genau, das führt die Ausstellung „Wir essen die Welt“ der Caritas der Diözese Innsbruck den Besucherinnen und Besuchern vor Augen. Die Reise führt in weit entfernte Länder, beschäftigt sich mit den Menschen dort, dem Anbau von Lebensmitteln, deren Verarbeitung und dem Transport – bis sie auf unseren Tellern landen.
Die ATM ist neben der Stadt Innsbruck und der Landwirtschaftskammer Tirol Kooperationspartner der Ausstellung und mit einer eigenen Nische vertreten. „Wir bilden den Schlusspunkt der Weltreise, die Rückkehr nach Hause. Rund ein Viertel der gekauften Lebensmittel landet ungenutzt in den Abfalleimern der Haushalte. Nicht nur was wir essen, sondern auch, was wir nicht essen, wirkt sich auf die Umwelt aus!“, erklärt Claudia Schütz, Projektleiterin beim aktuellen, EU-geförderten „Lebensmittel sind kostbar“-Projekt der ATM (MARLENE).
Eckdaten zur sehr empfehlenswerten Ausstellung:
- Laufzeit von 3. März 2020 bis 25. Jänner 2021
- Mo 14-19 Uhr, Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-17 Uhr
- Stadtbibliothek Innsbruck, Amraser Straße 2, Innsbruck
Weitere Informationen zur Erlebnisausstellung bietet die Caritas auf ihrer Homepage: Hier gibt es Details zum Rahmenprogramm und zu den Schulführungen der YoungCaritas. Diese sind altersgerecht gestaltet und für Jugendliche ab 12 Jahren gedacht.
Zuletzt aktualisiert: 27. August 2020 von interregmarlene
03/2020 Ausstellung „Wir essen die Welt“ eröffnet
Jede Mahlzeit beeinflusst das Weltgeschehen. Wie genau, das führt die Ausstellung „Wir essen die Welt“ der Caritas der Diözese Innsbruck den Besucherinnen und Besuchern vor Augen. Die Reise führt in weit entfernte Länder, beschäftigt sich mit den Menschen dort, dem Anbau von Lebensmitteln, deren Verarbeitung und dem Transport – bis sie auf unseren Tellern landen.
Die ATM ist neben der Stadt Innsbruck und der Landwirtschaftskammer Tirol Kooperationspartner der Ausstellung und mit einer eigenen Nische vertreten. „Wir bilden den Schlusspunkt der Weltreise, die Rückkehr nach Hause. Rund ein Viertel der gekauften Lebensmittel landet ungenutzt in den Abfalleimern der Haushalte. Nicht nur was wir essen, sondern auch, was wir nicht essen, wirkt sich auf die Umwelt aus!“, erklärt Claudia Schütz, Projektleiterin beim aktuellen, EU-geförderten „Lebensmittel sind kostbar“-Projekt der ATM (MARLENE).
Eckdaten zur sehr empfehlenswerten Ausstellung:
Weitere Informationen zur Erlebnisausstellung bietet die Caritas auf ihrer Homepage: Hier gibt es Details zum Rahmenprogramm und zu den Schulführungen der YoungCaritas. Diese sind altersgerecht gestaltet und für Jugendliche ab 12 Jahren gedacht.
Kategorie: Bildungsarbeit Tags: Lebensmittelabfallvermeidung;
Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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