Foodsharing ist eine großartige Aktion, die von zahlreichen Ehrenamtlichen in Vereinsform organisiert wird. In Innsbruck sind rund 290 FoodsaverInnen aktiv, von denen um die 25 die Hauptorganisation übernehmen. Die Kemptner FoodsaverInnen umfassen rund 120, die Oberallgäuer FoodsaverInnen rund 40 Personen mit jeweils einer Handvoll KernorganisatorInnen.
Die Koordiniation einer so großen Anzahl an Ehrenamtlichen geht natürlich mit viele Herausforderungen in den Bereichen der Organisation und Logistik einher.
Im 2. Foodsharingaustausch haben wir uns über interne Organisationsprozesse ausgetauscht. Klassische Fragen sind hierbei zum Beispiel: Wie können gemeinsame für alle zufriedenstellende Entscheidungen getroffen werden? Wie kann die Organisation so gestaltet werden, dass nicht alle Arbeit auf den Schultern einiger weniger liegt? Wie kann die Motivation sporadischer FoodsaverInnen aufrecht erhalten werden?
Gemeinsam haben wir Lösungswege diskutiert und Ideen und Vorschläge gewälzt. Und es hat sich wieder einmal gezeigt: Auch wenn nicht für jede Herausforderung eine Lösung gefunden werden konnte, tut der Austausch über die ähnlichen Herausforderungen einfach gut!
Zuletzt aktualisiert: 27. August 2020 von interregmarlene
06/2020 2. Foodsharing-austausch Tirol & Allgäu
Foodsharing ist eine großartige Aktion, die von zahlreichen Ehrenamtlichen in Vereinsform organisiert wird. In Innsbruck sind rund 290 FoodsaverInnen aktiv, von denen um die 25 die Hauptorganisation übernehmen. Die Kemptner FoodsaverInnen umfassen rund 120, die Oberallgäuer FoodsaverInnen rund 40 Personen mit jeweils einer Handvoll KernorganisatorInnen.
Die Koordiniation einer so großen Anzahl an Ehrenamtlichen geht natürlich mit viele Herausforderungen in den Bereichen der Organisation und Logistik einher.
Im 2. Foodsharingaustausch haben wir uns über interne Organisationsprozesse ausgetauscht. Klassische Fragen sind hierbei zum Beispiel: Wie können gemeinsame für alle zufriedenstellende Entscheidungen getroffen werden? Wie kann die Organisation so gestaltet werden, dass nicht alle Arbeit auf den Schultern einiger weniger liegt? Wie kann die Motivation sporadischer FoodsaverInnen aufrecht erhalten werden?
Gemeinsam haben wir Lösungswege diskutiert und Ideen und Vorschläge gewälzt. Und es hat sich wieder einmal gezeigt: Auch wenn nicht für jede Herausforderung eine Lösung gefunden werden konnte, tut der Austausch über die ähnlichen Herausforderungen einfach gut!
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Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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