01/2021 Finissage der Ausstellung „Wir essen die Welt“
22. Januar 2021 – Für die letzten 11 Monate konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Ausstellung „Wir essen die Welt“ der Caritas auf Weltreise gehen und dabei erleben, wie unser Essen in weit entfernten Ländern angebaut und geerntet wird, wie es verarbeitet und transportiert wird und schließlich auf unserem Teller landet.
In der Ausstellung drehte sich alles um Bewusst- und Achtsamkeit unserem Essen gegenüber. Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte war gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und der Landwirtschaftskammer Tirol Kooperationspartner der Ausstellung und konnte das Ausstellungsecke „Zuhause Lebensmittelretten“ beitragen.
Am 25. Jänner schloss die Ausstellung nun ihre Türen. Die Ausstellung war ein voller Erfolg und wurde von Schulklassen, Gruppen und Personen aus ganz Tirol besucht. Auch die teilweisen Schließungen der Stadtbibliothek, in welcher die Ausstellung beherbergt war, ließ die Ausstellung nicht stillstehen. Hier bot die Youngcaritas Führungen online durch. Auch Bildungsmaterialien wurden LehrerInnen und Schulen von der Youngcaritas und der Abfallwirtschaft Tirol Mitte online zur Verfügung gestellt.
In der Finissage reisten wir nochmal gemeinsam um die Welt und hörten dabei von den vielen Aktionen, Führungen und Abendveranstaltungen, die im Rahmen der Ausstellung „Wir essen die Welt“ stattfinden konnten. Insgesamt besuchten 1.500 Personen die Ausstellung, ob vor Ort oder digital, es wurden 55 Führungen durchgeführt und 7 Abendveranstaltungen veranstaltet.
Caritas Direktor George Schärmer eröffnete die Weltreise mit seinem Grußwort. Unter dem Motto „Die Weltreise beginnt…“ präsentieren MitarbeiterInnen der YoungCaritas was an digitalen Führungen, Workshops und Bildungsangeboten in der Ausstellung passiert ist. Im Anschluss reisten wir im wahrsten Sinne des Wortes in den Süden, nämlich nach Burkina Faso in Westafrika, von wo aus uns Schwester Adeline Ouedraogog live ein Grußwort schickte und von der Situation vor Ort berichtete. Judith Haaser von der Landwirtschaftskammer Tirol und Claudia Schütz von der Abfallwirtschaft Tirol Mitte berichteten darauffolgend von den Veranstaltungen des Rahmenprogramms wie der Veranstaltung „Restlos glücklich“.
LHV Stell. Ingrid Felipe schaltete sich aus Wien zur Finissage mit der Fragestellung „Welche politischen Weichenstellungen braucht es für eine solidarische Zukunft?“ dazu. Abschließend ging Prof. Dr. Alexander Exenberger auf die globalen Herausforderungen des Ernährungssystems ein und gab einen Ausblick „Warum die Reise weiter gehen muss“.
Die Ausstellung „Wir essen die Welt“ war ein voller Erfolg und als Kooperationspartner bedankt sich das MARLENE-Team ganz herzlich bei der Caritas, der YoungCaritas und allen anderen KooperationspartnerInnen.
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
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Zuletzt aktualisiert: 2. Februar 2021 von interregmarlene
01/2021 Finissage der Ausstellung „Wir essen die Welt“
22. Januar 2021 – Für die letzten 11 Monate konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Ausstellung „Wir essen die Welt“ der Caritas auf Weltreise gehen und dabei erleben, wie unser Essen in weit entfernten Ländern angebaut und geerntet wird, wie es verarbeitet und transportiert wird und schließlich auf unserem Teller landet.
In der Ausstellung drehte sich alles um Bewusst- und Achtsamkeit unserem Essen gegenüber. Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte war gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und der Landwirtschaftskammer Tirol Kooperationspartner der Ausstellung und konnte das Ausstellungsecke „Zuhause Lebensmittelretten“ beitragen.
Am 25. Jänner schloss die Ausstellung nun ihre Türen. Die Ausstellung war ein voller Erfolg und wurde von Schulklassen, Gruppen und Personen aus ganz Tirol besucht. Auch die teilweisen Schließungen der Stadtbibliothek, in welcher die Ausstellung beherbergt war, ließ die Ausstellung nicht stillstehen. Hier bot die Youngcaritas Führungen online durch. Auch Bildungsmaterialien wurden LehrerInnen und Schulen von der Youngcaritas und der Abfallwirtschaft Tirol Mitte online zur Verfügung gestellt.
In der Finissage reisten wir nochmal gemeinsam um die Welt und hörten dabei von den vielen Aktionen, Führungen und Abendveranstaltungen, die im Rahmen der Ausstellung „Wir essen die Welt“ stattfinden konnten. Insgesamt besuchten 1.500 Personen die Ausstellung, ob vor Ort oder digital, es wurden 55 Führungen durchgeführt und 7 Abendveranstaltungen veranstaltet.
Caritas Direktor George Schärmer eröffnete die Weltreise mit seinem Grußwort. Unter dem Motto „Die Weltreise beginnt…“ präsentieren MitarbeiterInnen der YoungCaritas was an digitalen Führungen, Workshops und Bildungsangeboten in der Ausstellung passiert ist. Im Anschluss reisten wir im wahrsten Sinne des Wortes in den Süden, nämlich nach Burkina Faso in Westafrika, von wo aus uns Schwester Adeline Ouedraogog live ein Grußwort schickte und von der Situation vor Ort berichtete. Judith Haaser von der Landwirtschaftskammer Tirol und Claudia Schütz von der Abfallwirtschaft Tirol Mitte berichteten darauffolgend von den Veranstaltungen des Rahmenprogramms wie der Veranstaltung „Restlos glücklich“.
LHV Stell. Ingrid Felipe schaltete sich aus Wien zur Finissage mit der Fragestellung „Welche politischen Weichenstellungen braucht es für eine solidarische Zukunft?“ dazu. Abschließend ging Prof. Dr. Alexander Exenberger auf die globalen Herausforderungen des Ernährungssystems ein und gab einen Ausblick „Warum die Reise weiter gehen muss“.
Die Ausstellung „Wir essen die Welt“ war ein voller Erfolg und als Kooperationspartner bedankt sich das MARLENE-Team ganz herzlich bei der Caritas, der YoungCaritas und allen anderen KooperationspartnerInnen.
Hier noch ein paar beste Momente der Ausstellung:
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Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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