Aufgrund der COVID-19 Situation mussten wir im MARLENE Projektteam etwas umplanen, da das 1. MARLENE Vernetzungstreffen auf den Oktober 2020 verlegt werden musste. Die Monate bis dahin nutzten wir daher zur Organisation von kleineren Vernetzungstreffen.
Neben der Abfallwirtschaft sind es besonders zivilgesellschaftliche Akteure, die neue Impulse und Aktionen zur Reduzierung von Lebensmittelabfall setzen. Darum haben wir uns sehr gefreut, dass beim MARLENE Vernetzungstreffen 9 TeilnehmerInnen dabei waren, die u.a. folgende zivilgesellschaftlichen Organisationen vertraten: Transition Tirol, Klimabündnis Tirol, feld:schafft, Foodsharing Innsbruck, Regionalentwicklung Wipptal, Ernährungsrat Innsbruck.
Ziel des Vernetzungstreffen war das gemeinsame Brainstormen zum Aufbau einer Koordinierungsstelle zu Ernährung mit Fokus auf Lebensmittelabfallvermeidung in Tirol sowie das Sammeln von Ideen für gemeinsame Umsetzungsaktionen.
Nach der Präsentation des Projekts MARLENE durch Maria Ortner (ATM) und einer Einstiegsrunde, diskutierten die WorkshopteilnehmerInnen den bisherigen Stand zu einer Koordinierungsstelle Ernährung in Tirol, welche als Idee bei dem Vorprojekt STREFOWA im Juni 2019 geboren worden war.
Der zweite Teil des Workshops wurde etwas kreativer. Im Weltcafé sammelten wir (utopische) Ideen für gemeinsame Umsetzungsschritte. Hier kam viel Verrücktes, Konkretes & auch manch Utopisches heraus!
Moderiert wurde der Workshop von Ruth Buchauer.
Wir danken allen TeilnehmerInnenfür das spannende und konstruktive Vernetzungstreffen!
Zuletzt aktualisiert: 27. August 2020 von interregmarlene
06/2020 Vernetzung Zivilgesellschaft und Lebensmittelabfallvermeidung
Aufgrund der COVID-19 Situation mussten wir im MARLENE Projektteam etwas umplanen, da das 1. MARLENE Vernetzungstreffen auf den Oktober 2020 verlegt werden musste. Die Monate bis dahin nutzten wir daher zur Organisation von kleineren Vernetzungstreffen.
Neben der Abfallwirtschaft sind es besonders zivilgesellschaftliche Akteure, die neue Impulse und Aktionen zur Reduzierung von Lebensmittelabfall setzen. Darum haben wir uns sehr gefreut, dass beim MARLENE Vernetzungstreffen 9 TeilnehmerInnen dabei waren, die u.a. folgende zivilgesellschaftlichen Organisationen vertraten: Transition Tirol, Klimabündnis Tirol, feld:schafft, Foodsharing Innsbruck, Regionalentwicklung Wipptal, Ernährungsrat Innsbruck.
Ziel des Vernetzungstreffen war das gemeinsame Brainstormen zum Aufbau einer Koordinierungsstelle zu Ernährung mit Fokus auf Lebensmittelabfallvermeidung in Tirol sowie das Sammeln von Ideen für gemeinsame Umsetzungsaktionen.
Nach der Präsentation des Projekts MARLENE durch Maria Ortner (ATM) und einer Einstiegsrunde, diskutierten die WorkshopteilnehmerInnen den bisherigen Stand zu einer Koordinierungsstelle Ernährung in Tirol, welche als Idee bei dem Vorprojekt STREFOWA im Juni 2019 geboren worden war.
Der zweite Teil des Workshops wurde etwas kreativer. Im Weltcafé sammelten wir (utopische) Ideen für gemeinsame Umsetzungsschritte. Hier kam viel Verrücktes, Konkretes & auch manch Utopisches heraus!
Moderiert wurde der Workshop von Ruth Buchauer.
Wir danken allen TeilnehmerInnenfür das spannende und konstruktive Vernetzungstreffen!
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Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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