Foodsharing und allgemein die Idee, Lebensmittel zu teilen anstatt sie wegzuwerfen, verbreitet sich immer mehr. In Kooperation mit dem Handel holen Foodsharing-Initiativen Waren bei Handelsbetrieben ab, die nicht mehr regulär im Supermarkt verkauft werden können, aber noch verzehrbar sind. Diese werden in öffentlich zugängliche Kühlschränke, sogenannte Fairteiler, gebracht und stehen dort allen zur Verfügung.
So viel zum Ablauf in „normalen“ Zeiten – aber wie läuft Foodsharing in Zeiten des Coronavirus?
Zuletzt aktualisiert: 19. August 2020 von interregmarlene
04/2020 Foodsharing in Zeiten des Coronavirus
Foodsharing und allgemein die Idee, Lebensmittel zu teilen anstatt sie wegzuwerfen, verbreitet sich immer mehr. In Kooperation mit dem Handel holen Foodsharing-Initiativen Waren bei Handelsbetrieben ab, die nicht mehr regulär im Supermarkt verkauft werden können, aber noch verzehrbar sind. Diese werden in öffentlich zugängliche Kühlschränke, sogenannte Fairteiler, gebracht und stehen dort allen zur Verfügung.
So viel zum Ablauf in „normalen“ Zeiten – aber wie läuft Foodsharing in Zeiten des Coronavirus?
Kategorie: Foodsharing
Projekt MARLENE
In dem Projekt MARLENE dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelabfall. MARLENE ist die Abkürzung für MAßnahmen zur Reduktion von Lebensmittelabfall durch NEtzwerkbildung. Mit MARLENE setzen die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) grenzüberschreitend bewusstseinsbildende Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie grenzüberschreitende Pilotmaßnahmen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in den beiden Projektregionen um.
Mehr Infos zum Projekt MARLENE gibt es HIER.
#marlenetipp
MARLENE Projektpartner ATM | Tirol
MARLENE Projektpartner ZAK | Allgäu
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